Alternativen

24. August 2011

Das es hier schon lange nichts neues mehr gibt, verweise ich auf aktuelle Webseiten zum Thema Elektrofahrzeuge:

Da wäre mal das: elweb – dieses bietet vor allem ein Umfangreiches Forum zur Lösung praktischer Probleme oder diverser anderer Diskussionen.

Und meiner Meinung nach noch interessanter: wattgehtab.com – da es hierbei auch eine Kommentarfunktion direkt bei den News gibt.

Natürlich auch nicht uninteressant ist die erste elektronische Tageszeitung für erneuerbare Energien: oekonews.at – dort gibt es auch eine eigene Kategorie für Nachhaltige Mobilität.

Viel Spaß dabei! 😉

Mein Beitritt zu Elektrotrieb

16. September 2010

Wie schon im vorigen Artikel erwähnt, sollten wir alles tun, um zu helfen, das Elektroauto möglichst schnell zu verbreiten. Zu diesem Zweck bin ich dem Verein Elektrotrieb beigetreten, der sich genau das zum Ziel gesetzt hat. Dabei gibt es immer wieder Vereinstreffen, wo man sich zu dem Thema Elektrofahrzeuge austauscht und gegenseitig Hilfestellung anbietet, so wie einen Rabatt beim Kauf von Lithium (LiFeYPo4) Akkus, u.v.m. Das ganze zu einem wirklich sehr günstigen Beitrag von gerade mal €50,- im Jahr, als Stundent zahlt man sogar nur die Hälfte. Also wenn das nicht fair ist …

Nochmals der Link zu der Seite: http://elektrotrieb.cybersoft.at/ bzw. ein kurzer Text über Elektrotrieb.

Schicker Italiener: Der „Tazzari Zero“

16. September 2010

Lange gab es keine News hier, doch heute möchte ich ein neues, doch ziemlich interessantes Fahrzeug vorstellen. Es ist zwar „nur“ ein 2-Sitzer, aber dafür bringt er gute technische Daten und ein schönes Äußeres (welches ein wenig an einen 2-sitzigen Mini erinnert) mit, besonders der Rücken kann entzücken:

Tazzari Zero von schräg hinten

Bildquelle: http://www.smiles-world.de/

Zu den technischen Details: Es fährt ca. 100 km/h, was für alle Fahrten abseits der Autobahn, so wie auch für kurze Autobahnfahrten locker ausreichen sollte. Man hat im Cockpit 4 Knöpfe: Rot für Sportlich (100 km/h), Gelb für Standard, Grün für Economy und Blau für Regen und Schnee . Die 4 Knöpfe sind groß und deutlich in der Mitte der Armaturen angebracht, sieht nett aus.

Weiters hat das Fahrzeug eine Reichweite von rund 140 km, was für die meisten Leute durchaus ausreichend sein sollte, es wird mit Lithium-Akkus betrieben, man kann also von einer langen Batterielebensdauer ausgehen, Beschleunigung von 0-50 km/h in <5 sek. bei 15 KW Motorleistung und 150 Nm Drehmoment. Das Fahrzeug ist mit ca. 540 kg inkl. Akkus auch sehr leicht, was ich persönlich besonders wichtig finde, da sich dadurch der Stromverbrauch in Grenzen hält.

Mit der schnellsten Lademethode wird eine 80% Ladung in ca. 1 Stunde erreicht, eine Vollladung in 5 Stunden, bei einer normalen Haushaltssteckdose dauert eine komplette Ladung bei leeren Akkus rund 9 Stunden. Einziger Wermutstropfen ist vielleicht noch der Preis von ca. €24.000,- inkl. Mwst. – in der Basisversion.

Alles in allem kann man aber sagen, das durchaus etwas voran geht, im Bereich Elektrofahrzeuge. Hat man vor einigen Jahren gerade mal ein Twike mit ca. der halben Reichweite, weit weniger Leistung und Bequemlichkeit um etwa diesen Preis bekommen, ist es jetzt immerhin schon ein „richtiges“ Auto, zwar nur einen 2-Sitzer, aber einen wirklich feinen! Nur leisten muss man es sich können … Jetzt bleibt noch zu hoffen, dass mit höheren Stückzahlen und mehr Konkurrenz auch die Preise fallen.

Zu kaufen gibt es den Tazzari Zero in Deutschland bei der Smileys AG (ehemals Citycom AG), in Österreich zB. bei Fastbox.at.

Immerhin, es geht voran! Leider kann man immer noch davon ausgehen, dass die Auto- und Erdölindustrie die Einführung von E-Fahrzeugen künstlich verlangsamt und einem mit immer billigeren Schnäppchen die Autos mit Verbrennungsmotor geradezu nachschmeißt.

Was können wir daran ändern? Natürlich erst mal Elektrofahrzeuge kaufen und: Aufklären, aufklären, aufklären! Je mehr Leute Bescheid wissen, um so schneller geht es voran, um so weniger kann die Erdöl-Lobby alles unter den Tisch kehren.

Bitte um Unterstützung!

21. Februar 2009

Hallo!

Leider war ich gezwungen von meinem gut funktionierenden Anteville-Blog auf ein anderes CMS zu wechseln, nämlich WordPress. Leider kenne ich mich damit bei WEITEM nicht so gut aus, wie mit Anteville. Wie man sehen kann, ist noch vieles unvollständig, auch die Optik gefällt mir noch nicht so ganz. Wer mir helfen kann, WordPress besser zu verstehen, um endlich wieder www.enews.at.tt in Ordnung zu bringen, soll sich bitte bei mir melden, einfach eine eMail an stuepfnick@gmx.at schreiben – Besten Dank im Voraus!

PS: Die meisten Artikel kann ich zwar schon vervollständigen (was ich bei einigen schon getan habe), trotzdem fehlt mir dann die richtige Optik, auch funktioniert das Verfassen/Bearbeiten der Artikel nicht ganz ohne Probleme, d.h. man muss jeden Zeilenwechsel selbst als HTML-Code eingeben (sonst kommt alles in einer Wurst), editiert man den Artikel dann, ist das alles wieder weg, und man muss die Umbrüche neu setzten.

PPS: Mittlerweile funktioniert der Blog wieder ganz ordentlich. Jetzt würde ich natürlich Leute suchen, die gerne Artikel posten wollen. Dazu einfach hier registrieren und mir dann eine eMail schicken.

Interessante Links

21. September 2007

Zum Thema Erdöl und dessen Verknappung möchte ich euch hier 2 Links geben, die gut informieren, der erste ist einfacher geschrieben (für jedermann verständlich) und bietet auch an, was man tun kann, der 2. ist wissenschaftlich und ausführlich mit vielen Hintergrund-Infos von Wissenschaftlern, Firmen, Ländern, etc. er zeigt uns Zahlen und Fakten zum Thema „Peak Oil“ – die

Lightning Car Company: Neuer Elektrosportwagen der Superlative

4. September 2007

Ein neuer Supersportwagen aus England kommt angeblich 2008 auf den Markt. Im Gegensatz zum Tesla Roadster schon mit Verbesserungen. zB. werden anstatt herkömmlichen Lithium-Ionen Batterien gleich Lithium-Nano-Titanat Batterien verwendet, welche das aufwendige und teure Sicherheitssystem das beim Tesla Roadster gegen Batteriebrände und dergleichen Verwendung findet, überflüssig machen, einen Batterietausch wohl das ganze Fahrzeugleben überflüssig machen und auch bei extremen Temperaturen ohne Batterie-Heizung oder Kühlung einwandfrei arbeiten.
Vom Aussehen erinnert mich das Fahrzeug stark an eine Dodge Viper und gefällt mir damit auch sehr gut. (Standard-Farbe ist blau, andere Farben sind Sonderausstattung):

Neuer E-Sportwagen der Superlative aus England mit Lithium Nano-Titanat Akkus

Ein weiterer Unterschied ist, dass es nicht nur mehr einen Motor gibt, welcher die Hinterachse antreibt, sondern jedes der 4 Räder einen eigenen 150 KW (GTS-Modell) starken Radnabenmotor in sich trägt, was einer Gesamtleistung von 600 KW (~805 PS) entspricht. Seltsamerweise wird trotz des Allradantriebs und der höheren Leistung (Tesla Roadster hat nur einen 185 KW (~250 PS) Motor) auch nur eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 4 Sekunden erzielt.
Dafür gibt es im Gegensatz zum (Vorserien-) Tesla Roadster nur einen Gang, anstatt 2, da bei Radnabenmotoren eine Gangschaltung wohl nicht einfach zu realisieren wäre. Daneben gibt es noch ein GT-Modell, welches nach meinen Infos pro Rad einen 120 KW Motor an sich trägt, und damit 0 auf 100 km/h in ca. 5 Sekunden schafft. Über die Reichweite konnte ich keine Angabe finden, aber auf Grund des 35 KWh Batteriepacks kann man wohl in etwa mit 300-400 km pro Ladung rechnen.
Und dank der neuen Batterietechnologie ist auch eine 95%-Ladung in unter 10 Minuten möglich, wenn entsprechende Starkstrom-Tankstellen vorhanden sind.

Und Nostalgiker können aufatmen, denn der neue Sportwagen hat einen externen Soundgenerator an Board, der das Geräusch eines Benzinmotors auf Wunsch simulieren kann.

Denn ähnlich, wie damals bei Einführung von motorisierten Fahrzeugen, die „echten Männer“ geklagt haben, „ohne Klappern der Hufen sei das doch nix“, sagt das heute der selbe Typ von Mensch beim fehlenden Motorengeheul bei Elektrofahrzeugen.

Daneben gehört eine breite Ausstattung dazu, wie Traktionskontrolle, ABS, elektrische Fensterheber, regenerative Bremsen in allen 4 Rädern, uvm.

Ob und wann das Fahrzeug im restlichen Europa zu haben sein wird, ist noch unklar.

Zur Herstellerseite: www.lightningcarcompany.com

Im April bestellte TNT Express 55 Elektro-LKWs

3. September 2007

Von den bestellten Fahrzeugen sollen 50 Stück in und um London erprobt werden, 5 Fahrzeuge sind für weitere Tests in „Resteuropa“ bestimmt.
Der Smith Newton Truck hat max. 4t Zuladung und eine Reichweite von bis zu 260km und besserer Beschleunigung, als vergleichbare Dieselfahrzeuge. Höchstgeschwindigkeit ist 80km/h, mit einem 120kW-Motor und 4(!!!) ZEBRA-Akkus 278V/76Ah.

Smith Newton LKW mit 4 Tonnen maximaler Zuladung und einer Reichweite von 260 km.

Der Hersteller bietet neben diesem Fahrzeug noch eine breite Reihe weiterer Elektrofahrzeuge (vom Kleintransporter, bis hin zu Flughafenfahrzeugen) für kommerzielle Zwecke an, mehr dazu auf der Herstellerseite.

Links:

Herstellerseite: www.smithelectricvehicles.com
Originalartikel auf www.iii.co.uk auf Englisch

Toyota plant und testet endlich „echten“ (Plug-In) Hybrid Prius

8. August 2007

Toyota scheint es nun endlich auch begriffen zu haben, dass ein Hybrid-Fahrzeug, dass man nur mit Benzin betanken kann, wenig Sinn hat, daher wird aktuell die neue Version des Toyota Prius getestet, der anstatt einem, 2 NiMH Batteriepakete eingebaut hat, je 6,5 Ah und eine Spannung von 202 Volt, was je ca. 1,3 KWh wären. Aufgeladen wird in rund 1-1,5 Stunden, an einer normalen Haushaltssteckdose.

Neues Toyota Prius Plug In Hybrid Modell

Auch wird angegeben, dass rein elektrisch nur eine Reichweite von rund 13 km zurückgelegt werden kann und die elektrische Höchstgeschwindigkeit 100 km/h beträgt.
Die Geschwindigkeit ist ja in Ordnung, aber die Reichweite reicht dann wirklich nur für Einkaufsfahrten im Ort, oder wenn dann nur in ganz seltenen Fällen für eine Fahrt zum Arbeitsplatz ganz ohne Benzin.
Die Frage ist allerdings, wie das ganze gemeint ist. Sind es nämlich 13 km bei 100 km/h, könnten das bei 50 km/h schon wieder an die 30 km sein, was dann wohl auch für die meisten Arbeitswege ausreichen würde, vorausgesetzt, man kann am Arbeitsplatz wieder aufladen. Beziehen sich die 13 km auf eine normale Reisegeschwindigkeit auf der Stra

Deepflight – Batteriebetriebene High-Tec U-Boote

29. Juni 2007

Die Firma Deepflight – H.O.T. aus Florida baut High-Tec U-Boote, die weltweit einzigartig sind. Sie werden nicht wie typische U-Boote, mit Balasttanks zum steigen und sinken gebracht, und besitzen auch nicht deren eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten.Viel mehr wird so ein Deepflight U-Boot wie ein Flugzeug unter Wasser gesteuert, es gibt mehrere Modelle, für 1 oder 2 Personen, und sind in Wendigkeit nicht zu überbieten.

Das berühmteste ist wohl das Deepflight 502, besser bekannt, als Aviator:

Aviator-Bild

Es fasst 2 Personen, hat eine maximale Geschwindigkeit von 8 Knoten (entspricht etwa 15 km/h), kann ca. 4 Stunden unter Wasser bleiben, braucht kein eigenes Trägerschiff, wie konventionelle U-Boote und ist wendig, wie ein Unterwasserflugzeug, und dank Elektroantrieb flüsterleise. Es wird unter anderem dazu eingesetzt, verschollene Schiffe und Flugzeuge im Bermuda-Dreieck aufzuspüren.

Weitere elektrisch betriebene U-Boote der Firma sind in Planung. Leider konnte ich nicht herausfinden, mit welchem Batterietyp diese U-Boote operieren.

Daneben sind es fast die einzigen U-Boote, die man privat kaufen oder mieten kann, wobei diese natürlich einen stolzen Preis haben, wobei der Batteriepreis wohl untergeht und damit die Möglichkeit besteht, das beste vom besten einzubauen. Ich hoffe, dass das auch gemacht wird, wenn nicht jetzt, dann hoffentlich bald. Weitere Infos auf Wikipedia

Leserartikel werden morgen um 22:00 auf Grund eines Umzugs geschlossen!

19. Juni 2007

Liebe Leser(innen)! Ab morgen, Mittwoch, den 20. Juni, 22:00 Uhr werden vorübergehend keine Leserartikel mehr zugelassen, da ich (gezwungenerma